Wissen und Verstehen

Absolventen haben insbesondere - grundlegende Kenntnisse über die physikalischen, elektrischen und insbesondere die magnetischen Grundlagen von elektrischen Aktoren.
- grundlegende Kenntnisse der hydraulischen und pneumatischen Aktoren, deren mechanischen Eigenschaften sowie deren Ansteuerungsmöglichkeiten

Ingenieurwissenschaftliche Methodik

Absolventen sind insbesondere fähig - Anforderungen an elektrische, hydraulische und pneumatische Aktoren zu erkennen und zu formulieren - antriebstechnische Probleme zu analysieren


Ingenieurpraxis

Absolventen sind insbesondere in der Lage - geeignete Lösungen für Fragestellungen der Aktorik zu finden und bezüglich der Kriterien Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten auszuwählen und die Konsequenzen hinsichtlich Energieverbrauch, Investitionskosten und Wartung zu überblicken

Schlüsselqualifikationen

Absolventen sind befähigt, über Fragestellungen der Aktorik fundiert mit Fachkollegen zu kommunizieren.
Sie sind sich der Auswirkungen ihrer technischen Auslegungen und der gewählten Konzepte hinsichtlich der Konsequenzen, insbesondere des Energiebedarfs, bewusst.

Jeder Teilnehmer am Projektseminar in der Vertiefung AUT muss ein Projekt im Team bearbeiten. Es ist Aufgabe der Studierende sich für ein Projekt anzumelden.

Bitte schauen Sie sich bereits im Vorfeld die hier vorgestellten Projekte an und überlegen sich auch in welchem Team Sie das Projekt bearbeiten könnten. Die ungefähre Teamgröße ist jeweils in der Projektbeschreibung enthalten.

Die Projektvorstellung findet am Mittwoch, den 04.04 um 17:45 im Raum 0.75 im Gebäude D11 statt. 

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung, bei der die Projekte noch einmal vorgestellt und dann vergeben werden, ist Pflicht. Falls sich mehrere Gruppen oder zu viele Studierende für ein Projekt entscheiden und keine Einigung möglich ist, wird der betreuende Dozent entscheiden.

Ziel der Veranstaltung ist die praktische Vermittlung der Prinzipien und Arbeitsweise von Visualisierungssystemen für technische Systeme. Die Studierenden entwerfen eine Visualisierung (Design) und projektieren/programmieren diese Visualisierung auf einem realen System. Sie sollen anschließend auch für andere  Automatisierungsaufgaben Visualisierungssysteme projektieren und programmieren können.